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- möglichst wenig Ersatzteile verwenden (bei über 50% der Waschmaschinenreparaturen sind keine Teile erforderlich!)
- den Austausch ganzer Module vermeiden (z.B. Elektronik reparieren statt auszutauschen)
- universell einsetzbare Ersatzteile verwenden
- gebrauchte, überprüfte Ersatzteile einbauen
- lieber mehr Arbeitszeit aufwenden, wenn dadurch Material gespart werden kann, z.B. Anwendung von Klebetechniken
- Durch geringen Materialanteil entstehen günstige Reparaturkosten (durchschnittlicher Materialeinsatz bei Waschmaschinen beträgt ca. 15,- Euro!)
- Oft rentiert sich dadurch erst die Reparatur und erspart dem Kunden die Anschaffung eines neuen Gerätes.
- Kostenlose Beratung und Tips zur Selbsthilfe: Machen Sie zuerst das Flusensieb sauber!
- Lebenslanges Lernen
- Geringer Materialbestand im KD-Fahrzeug, dadurch kleineres Umlaufvermögen und geringeres Risiko eines Wertverlustes durch Beschädigung
- Geringer Investitionsbedarf für Betriebsgründer
- Profilierungsmöglichkeit für etablierte Betriebe (keine Kaufhausgeräte zu reparieren ist eine Dummheit!)
- Bewegen sich die Kosten deutlich unterhalb der Deadline von z.B. 130,- Euro, lässt der Kunde über die Jahre auch mehrere Reparaturen ausführen. Dabei bleibt für der Handwerker viel mehr übrig als bei einem einmaligen Verkaufsgeschäft.
- Bei billigen Kleinteilen kann ein wesentlich höherer Zuschlagssatz genommen werden
- Lebenslanges Lernen
- Großes Erfahrungswissen muss aufgebaut werden
- Geringerer Ertrag aus Materialeinsatz
- Dieser Ertrag könnte allerdings dennoch gehalten werden.
Ein Beispiel:
neue Pumpe EK 30,- Euro + Zuschlag 15,-Euro = VK 45,- Euro
Materialschonend rep.: nur Wellendicht. EK 4,-Euro + Zuschlag 15,- Euro = VK 29,-Euro
- Das wäre ein reelles Geschäft für beide.
- Aufwand für Lagerung von Gebrauchtteilen
- Statt dessen Beratung - Neutral - ohne jegliche Herstellerbindung
- Unabhängiger Rat hilft dem Kunden bei notwendigen Kaufentscheidungen und festigt das Vertrauensverhältnis gegenüber dem Reparateur
- Integres Erscheinungsbild gegenüber Kunden
- Es sind keine Präsentationsräume für Neugeräte erforderlich und kein Personalaufwand dafür
- Kein Schleppen von Waschmaschinen in den 5. Stock (der Rücken wird's danken)
- Die Handelsspanne entfällt
- Dieses Geschäftsfeld wird der Konkurrenz überlassen
- Beratung über Ver- und Gebrauchsgewohnheiten der Kunden
- Verkauf und Einbau von Wassersparartikeln
- Empfehlung von Handwerkern anderer Gewerke
- Aufklärung hilft ihm beim Wasser- und Energiesparen, sowie beim sparsamen Einsatz von Waschmitteln
- Die Wertschätzung gegenüber dem eigenen Besitz/Gerät steigt: "Dann ist die Maschine ja doch nicht so schlecht/zu alt!"
- Informationen sind leichter aufzunehmen, denn sie kommen "frei Haus."
- Festigung der Kundenbindung
- Verkauf sinnvoller Produkte im Bereich Wasser- und Energiesparen
- Die Beratungsleistung wird mit der Reparaturleistung zusammen vergütet
- Erhöhter Qualifizierungsbedarf für Mitarbeiter